Jetzt erhältlich: Segler-Zeitung 1-2021

Die neue Segler-Zeitung ist seit heute erhältlich. Wie immer prall gefüllt mit Neuigkeiten aus der Welt des Wassersports.

Die neue Ausgabe der Segler-Zeitung lesen:

Neuer Termin, neuer Reeder, neuer Titelträger

Anfang Dezember ist die Entscheidung gefallen: Die boot 2021 findet im April (17.-25.) statt, die Pandemie verhindert die weltgrößte Wassersportmesse im Januar. Nun mag der saisonnahe April nicht der ganzen Branche in den Zeitplan passen – das wissen die Macher der boot nur zu gut, nicht umsonst steht seit Jahren der Januar-Termin. Doch um überhaupt die Tore für eine boot 2021 öffnen zu können, wurden in Düsseldorf Messezeiten verschoben und zahlreiche Gespräche geführt – es wurde schlichtweg sehr viel Arbeit investiert. Natürlich hat sich das Team um Messe-Chef Petros Michelidakis im Vorfeld mit der Branche ausgetauscht. Eine verschobene boot ist besser als eine ausgefallene boot, so der Zuspruch vieler Austeller, die ihren Marktplatz wünschen. So auch der SVG Verlag: Wir werden mit unseren Magazinen und Internet-Angeboten im April vor Ort sein. Und 2022 gern wieder im Januar. (Seite 24) Neuigkeiten gibt es schon jetzt aus unserem eigenen Hause zu berichten. Ab Januar hat die SVG-Flotte einen neuen Reeder. Die Ebner Media Group übernimmt unter Kartellamt-Vorbehalt den SVG Verlag mit seinen acht Magazinen und seinen digitalen Angeboten. Das breit aufgestellte Medienunternehmen mit Hauptsitz in Ulm gilt seit Jahren als Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Zeitschriften, Special Interest Magazine, Seminare, Kongresse, Messen und Content-Marketing sind Bestandteile des Portfolios der Ebner Media Group, die fünf Standorte in Deutschland und Büros in Zürich und New York unterhält. Der SVG Verlag profitiert damit ab sofort von den umfangreichen neuen Möglichkeiten. (Seite 4) Mit diesem Rückenwind nimmt der SVG Verlag Fahrt auf. Bereits im Januar präsentieren wir unsere Segler-Zeitung in optisch neuem Gewand, ohne dabei deren Inhalte zu verändern. Andere Magazine und Internetauftritte werden 2021 folgen. Dass die SZ den Anfang macht, hat einen guten Grund: In diesem Jahr ist die Segler-Zeitung seit 40 Jahren auf dem Markt, und wir werden diesen runden Geburtstag gebührend feiern. Lassen Sie sich überraschen. Es gibt in schweren Zeiten also auch gute Nachrichten. Gerade auch aus der Wassersportbranche. Dennoch: Um es einordnen zu können in das ungewöhnliche Jahr 2020, sei ein Blick über unseren maritimen Tellerrand erlaubt: In den USA stemmt sich ein Präsident gegen seine demokratische Abwahl, in Europa ignorieren zwei Nationen das Prinzip Rechtstaatlichkeit, und in Deutschland taucht beim Thema Corona-Pandemie der Begriff Triage auf. Dieser Begriff aus der Kriegs- und Katastrophen-Medizin beschreibt die Entscheidung zwischen Leben und Tod, die die Mediziner treffen müssen – während andere die Gefahr des Covid-Virus leugnen oder zumindest den Kampf dagegen als übertrieben betrachten. In solchen Zeiten ist es schön, wenn man sein Hobby fest im Blick hat. Das sind in jedem Falle gute Perspektiven. Ich hoffe, diese Ausgabe hilft Ihnen dabei, sich auf die nächste Saison einzustimmen und sich während der dunklen Jahreszeit in den nächsten Segelsommer zu träumen. Apropos Segeln: Versäumen Sie es nicht, bei der Wahl: „Segler*in des Jahres“ mit abzustimmen. Bleiben Sie gesund und kommen gut ins neue Jahr – Hermann Hell

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