Segelkrimi im Dreiländereck
Sechs weitere Teams qualifizierten sich nach spannenden und heftig umkämpften Begegnungen für das Viertelfinale. Als zweitplatzierte Mannschaft gelang das Mati Sepps Estonian Sailing Team mit 9 Siegen. Dahinter segelten auch das Hamburger Team Vmax Yachting von Max Gurgel, Markus Wiesers Bayer-Express 220 und das österreichische Trippolt Sailing Team mit Steuermann Max Trippelt mit jeweils 7 Siegen ins Viertelfinale.
Last Minute qualifizierte sich am traumhaft schönen Sommertag auf dem Bodensee vor Langenargen in anspruchsvollen leichten Winden mit Vorrundenplatz 6 das französische Elite Team Match Race von Maxime Mesnil (5 Siege) und ganz knapp auch Dejan Presens slovenisches Lumba Match Race Team (4 Siege) mit Platz 7 für die Zwischenrunde. Punktgleich mit den Slovenen schied das polnische Delphia Saing Team um Lukasz Wosinski mit vier weiteren Mannschaften aus, die sich am Samstagabend von der Jubiläumsauflage von Deutschlands bekanntester Duellsegelregatta verabschieben mussten. Der Deutsche Grand Prix wird am Sonntag mit der Zwischenrunde fortgesetzt und endet am Pfingstmontag mit dem Finale und der Siegerehrung.
Zu diesen Paarungen kommt es im Viertelfinale am Sonntag, während die Schweizer Crew von Eric Monnin bereits im Halbfinale auf seinen Gegner wartet:
Mati Sepp (Estonian Sailing Team/Estland)- Dejan Presen (Lumba Match Race Team/Slovenien
Max Gurgel (Vmax Yachting/Deutschland)- Maxime Mesnil (Elite Team Match Race/Frankreich)
Markus Wieser (Team 220 /Deutschland)- Max Trippolt (Trippolt Sailing Team/Österreich)
Die Sieger der Viertelfinalbegegnungen ziehen ins Halbfinale ein.