Champions League blieb in der Flaute hängen
Die 24 Segelteams aus insgesamt 12 Ländern sowie die Organisatoren wurden bei Temperaturen um die zehn Grad, Dauerregen und schwachen, wechselnden Winden immer wieder zu Startverschiebungen gezwungen.
Schon das zweite Rennen wurde am Mittag aufgrund der Zeitüberschreitung abgesagt. Was darauf folgte war eine dreistündige Rennunterbrechung. Gegen 16 Uhr durften die ersten Boote dann wieder aufs Wasser. Nach mehr als einer Stunde ohne Wind entschloss sich die Wettfahrtleitung die Rennen für den heutigen Tag abzusagen und auf Morgen zu verschieben.
Zuversicht für den heutigen Samstag: Mit Wind zwischen sieben und zehn Knoten erwarten die Veranstalter Segelsport vom Feinsten. Eine extra für diesen Event aufgebaute Tribüne lässt die Zuschauer vor Ort die Rennen hautnah miterleben. Segeln vor der traumhaften Kulisse des St. Moritzer Sees. Das erste Rennen ist für 9.30 Uhr geplant.