Der Auslösemechanismus der Automatikweste besteht aus einer unter Spannung stehenden Feder, die mit Hebelwirkung einen Bolzen in die Mündung der CO2-Patrone treibt, sie öffnet und damit das Gas zum Aufblasen des Auftriebskörpers der Weste frei gibt. Blockiert werden Feder und Bolzen beispielsweise durch eine Tablette aus Zellulose. Kommt sie mit Wasser in Berührung, zum Beispiel nach einem Sturz über Bord, zerfällt sie und löst dadurch die Mechanik sekundenschnell aus. Sollte die Automatik einmal nicht funktionieren, lässt sich die Weste auch mit der Hand auslösen. Hohe Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass die Tablette während des Segelns oder in einem feuchten Stauraum zerfällt und die Weste danach auslöst, was auf längeren Seetörns immer wieder vorkommt.
Nass gewordene Westen sollten zum Trocknen nicht in die pralle Sonne gelegt werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die feuchte Tablette schrumpft, Risse bekommt und auseinanderfällt.
Für lange Hochseereisen empfiehlt Secumar, immer entsprechend viele der preisgünstigen Tabletten als Reserve mitzunehmen und sie spätestens einmal im Jahr auszuwechseln. Dies ist eine einfache Arbeit und schnell erledigt. In einer Ersatzpackung sind neben der CO2-Ersatzpatrone auch zwei Tabletten enthalten, damit eine Reservetablette für den Austausch immer verfügbar ist.
Es gibt allerdings auch Automaten, die mit Wasserdruck auslösen. Das Problem mit Feuchtigkeit, die die Weste an Bord auslöst, haben diese Automaten nicht. Sie lösen erst aus, wenn der Automat auf eine bestimmte Wassertiefe sinkt. Allerdings sind solche Automaten mit Bordmitteln oft nicht mehr zu reaktvieren. Vor dem Kauf sollte sich jeder informieren, ob es Ersatzteile in seinem Revier oder dem geplanten Fahrtgebiet gibt.
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Das Angebot an Rettungswesten gliedert sich in zwei Auftriebsklassen: 150 und 275 Newton. Die große Rettungsweste verspricht durch ein beinahe doppeltes Volumen mehr Sicherheit, doch trifft das tatsächlich zu? „Die erste Aufgabe der Rettungsweste besteht darin, den Kopf über Wasser zu halten“, erklärt Olivier Christen von Secumar und fährt fort: „Ohnmachtsicher sind sowohl 150 als auch 275 Newton“. Allerdings sei nicht sicher, ob die kleine Weste eine Person im Wasser mit Schwerwetterbekleidung zuverlässig auf den Rücken dreht. Dabei spielt das Gewicht des Ölzeugs keine große Rolle für das Drehverhalten. Was die Rettungsweste vor ein Problem stellt, sind Lufteinschlüsse, die sich unter dem Ölzeug bilden können. Sie wirken wie ein Auftriebskörper und schieben sich genau dorthin, wo sie nicht hingehören – auf den Rücken oder in die Beine. Mitunter dauert es einige Minuten bis die Luft aus der Kleidung entweicht und die 150 Newton-Weste es schafft, die Person im Wasser zu drehen. Dennoch lässt sich nicht sagen, dass nur eine 275 Newton-Weste die richtige sei. Vor dem Kauf der Rettungsweste sollte sich jeder Segler selbst einschätzen und eine Art Anforderungsprofil erstellen. „Ich sollte im Vorfeld abwägen: Wo ist mein Revier? Segel ich im Sommer nur mit Familie und bleibe im Hafen, wenn es richtig weht?“, erläutert Michael Dibowski, Vorsitzender des Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR). Ähnlich sieht es auch Christen von Secumar: „Die Frage ist nicht: Wie weit segel ich von der Küste entfernt, sondern welche Bekleidung trage ich?“ Bei T-Shirt, kurzer Hose oder Jeans mit leichter Jacke reicht eine 150 Newton-Weste aus. Es sei wichtig, dass an Bord immer eine Rettungsweste getragen wird, sagt Dibowski. Im Urlaubsmodus an Bord sitzt eine 150 Newton-Weste bequemer und wird erfahrungsgemäß öfter getragen. Allerdings spielt auch die gewöhnliche Crewstärke eine Rolle in der Westenauswahl. Bei einer kleinen und unerfahrenen Mannschaft steigt die Wahrscheinlichkeit, länger im Wasser zu bleiben, falls man ins Wasser fallen sollte. In dieser Konstellation ist mehr Auftrieb wichtig. Noch wichtiger sei allerdings, sich anzuleinen.
Ideal wäre es, an Bord zwei Rettungswesten zu besitzen. Eine leichte, bequeme 150 Newton-Weste, die immer getragen wird, und eine mit 275 Newton, die angezogen wird, wenn es richtig weht. Zudem bringt die größere Rettungsweste noch etwas mehr Mundfreibord. „Das klingt natürlich immer nach dem Wunschdenken der Industrie, damit möglichst viele Westen verkauft werden“, sagt Dibowski. Da viele Segler nicht bereit sind, gleich zwei Rettungswesten zu kaufen, gehen die Hersteller andere Wege, damit zumindest eine Weste an Bord getragen wird.
Eine Schwimmweste ist übrigens nicht gleichbedeutend mit einer Rettungsweste. Schwimmwesten sind Schwimmhilfen, die helfen sollen, über Wasser zu bleiben, aber nicht dazu in der Lage sind, den Kopf ohnmachtsicher über Wasser zu halten. Die Industrie legt großen Wert auf dieser Unterscheidung. Schwimmwesten gehören daher nur zum Badevergnügen an Bord oder in Form einer Regattaweste für den Sport. Denn eine Schwimmweste ersetzt keine Rettungsweste!
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Eine der auffälligsten Änderung im Erscheinungsbild von Rettungswesten ist die Abkehr von flachen, breiten Westen, die im Nacken aufliegen. Moderne Westen sind enger gepackt und so geformt, dass sie den Nacken während des Tragens freihalten und das Gewicht besser verteilen. „Wir versuchen stets eine bessere Passform zu entwickeln“, sagt Christen. Es nütze nichts, sich die Rettungsweste für 500 Euro zu kaufen, sie aber nicht zu tragen, da sie unbequem anliegt. Daher sollte jede Rettungsweste vor dem Kauf anprobiert werden. Am besten auch mit leichter Bekleidung. Wer sich im Vorfeld bereits ein Modell ausgesucht hat, sollte dennoch andere Rettungswesten zum Vergleich anziehen. Denn entscheidend ist, wie die Weste empfunden wird. Lässt sie sich schnell und einfach schließen? Lässt sie sich ebenso schnell und alleine verstellen, um an die jeweilige Bekleidung angepasst zu werden? Ist sie zu schwer? Kratzt sie? Als Faustregel gilt, dass die Rettungsweste so eng sitzen sollte, dass hinter dem Verschluss noch knapp zwei Fingerbreit Platz ist. Viele Westen werden zu locker getragen. Das kann im Wasser die Folge haben, dass die Rettungsweste über den Kopf rutscht. „Die beste Weste ist letztendlich die, die getragen wird“, schließt Christen ab. „Und zwar selber ausgesucht und selber anprobiert!“
Klassisch: Viele Westenhersteller kommen aus dem Bereich Arbeitsschutz. Dort sind die Rettungswesten flach und breit geschnitten, um nicht vom Körper abzustehen. Die Grundform der Rettungsweste wurde so auch für die Sportschifffahrt verwendet. Die Westen können leicht wieder zusammengefaltet, gepackt und wieder auslösebereit gemacht werden. Das Obermaterial wird durch Klettverschlüsse, Druckknöpfe oder Reißverschlüsse zusammengehalten. Da die Rettungswesten mit ihrem Gewicht im Nacken anliegen, werden sie schnell als unkomfortabel empfunden. Um sie etwas angenehmer zu gestalten, setzen die Firmen Fleece ein.
Modern: Seit einigen Jahren arbeiten die Hersteller daran, die klassische Rettungsweste komfortabler zu gestalten. Klares Ziel sei es, über eine bessere Passform dem Segler zu vermitteln, dass eine Rettungsweste nicht stört, so Olivier Christen von Secumar. Vorrangig nahmen die Hersteller das Gewicht aus dem Nacken und verteilten es besser über die Schultern. „Ähnlich wie ein Trekkingrucksack, der das Gewicht so verteilt, dass er leichter wirkt“, sagt Christen. Bei Secumar gelang dies durch einen neuen Schwimmkörper mit seitlichen Flügeln, der es zuließ, den Schulterbereich dünner zu gestalten. So entsteht bei der gepackten Weste ein ‚Knick’. Allerdings entstand bei den modernen Rettungswesten auch ein Nachteil: Die Westen sind sehr eng gepackt. Ohne eine genaue Anleitung lässt sich die Weste nicht so einfach zusammenlegen. So steigt beispielsweise auch die Gefahr, den Automaten so einzupacken, dass das Wasser ihn nicht erreichen kann. Konsequent entwickelte die englische Firma Spinlock ihre Rettungswesten. Die gesamte Konstruktion soll so ausgelegt sein, dass die Weste maximalen Komfort bieten sollen. Auch Kadematic hat vor zwei Jahren Komfort-Westen vorgestellt.
Für die Westen bieten die Hersteller bebilderte Packanleitungen oder Videos an.
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Die Hersteller bieten seit einigen Jahren vermehrt Rettungswesten an, die der bisherigen Zweiklassenteilung auf den ersten Blick widersprechen. Es gibt Westen mit 165, 170 und 180 Newton Auftrieb. „Das haben wir im Fachverband (Seenotrettungs-Mittel e.V., Anm. d. Redaktion) oft kritisiert“, sagt Michael Dibowski, denn dem Kunden wird dadurch ein Zugewinn an Sicherheit suggeriert, der nicht unbedingt gegeben sei. Laut Dibowski hatten Rettungswesten der 150 Newton-Klasse schon immer einen größeren Auftrieb. Die 150 Newton sind nur das Minimum, das eine Weste erreichen muss. Auch Secumar verfolgte diese Entwicklung mit Skepsis: „Als begonnen wurde, mit dem realen Auftrieb zu werben, wollten wir nicht mitgehen, aber die Kunden nahmen es eben als ‚besser’ wahr“, beschreibt Christen die Situation. Secumar entschloss sich allerdings, nicht den realen Auftrieb zu bewerben, sondern die 150 N maximal auszureizen. Mit einer neuen Patrone von 43 Gramm schufen sie mit 220 Newton Auftrieb eine Zwischengröße bei Rettungswesten, denn es bis dahin nicht gegeben hat.
Im Großen und Ganzen bleiben die realen Auftriebswerte ein Marketingversprechen. Grundlegend besser und sicherer sind sie nicht. Nur die 220 Newton können als Zwischengröße gegenüber der normalen 150 Newton-Weste Vorteile ausspielen.
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„Jede Rettungsweste für Segler sollte einen Lifebelt besitzen“, sagt Christen. Der Lifebelt (auch Harness) erlaubt es, sich mit einer Lifeline an Bord einzupicken. Wer sich unsicher ist, sollte den Hersteller fragen oder auf dem Brustgurt nach einer Kennzeichnung suchen. Denn jede Weste mit integriertem Lifebelt muss nach DIN EN ISO 12401 zertifiziert sein und einen gut erkennbaren Aufdruck auf dem Gurt tragen. Falls Sie eine Rettungsweste besitzen, die zwar einen D-Ring besitzt, aber keine Kennzeichnung mit DIN-Norm, ist dieser D-Ring nicht zum Einpicken an Bord geeignet! Bei Westen mit zwei D-Ringen müssen unbedingt beide Ringe zusammen genutzt werden. Wird die Lifeline nur in einem Ring eingepickt, kann die ungleiche Lastverteilung im Fall der Fälle dazu führen, dass der Lifebelt beziehungsweise der Verschluss nachgibt.
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Bei einigen Westen Standard, bei einigen optional erhältlich. Er verhindert im Wasser ein Verrutschen der Weste. Außerdem stabilisiert er die Schwimmlage etwas und verhindert, dass unnötig Kraft aufgebracht wird. Der Gurt trägt allerdings kein Körpergewicht, er soll nur die Automatikweste am Körper halten. Wenn er zu lose getragen wird, könnte die Weste über den Kopf rutschen. Außerdem können sich die lose baumelnden Gurte an Deck an Klampen oder Winschen verfangen und zu Stürzen führen. Secumar liefert alle Westen mit abnehmbarem Schrittgurt aus. Früher war er fest mit der Weste verbunden, aber als die Westen zur Wartung zurück an Secumar gingen, waren viele Gurte abgeschnitten. heute können sich die Besitzer selber entscheiden, ob sie ihn tragen wollen oder nicht.
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Bei größeren Automatikwesten Standard oder zumindest optional erhältlich. Eine Spraycap erhöht die Überlebenschance im Wasser und schützt zudem vor Unterkühlung. Mit Spraycap muss sich bei bewegter See nicht auf die Atmung konzentriert werden, da fliegende Gischt und überspülende Wellen vom Gesicht und den Atemwegen abgehalten werden. Allerdings erfordert die Spraycap Übung und sollte nach dem Kauf unbedingt ausprobiert werden, um den Umgang beziehungsweise das Überstreifen zu üben. Sie wird bei ausgelöster Weste von hinten über den Kopf gezogen und am Schwimmkörper befestigt.
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An Rettungswesten kann optional auch ein kleines Seenotlicht befestigt werden. Bei Kontakt mit Salzwasser beginnt es zu blinken und soll bei Dunkelheit helfen, gefunden zu werden. Die Seenotleuchte sollte gewählt werden, wenn nachts gesegelt wird. Wird bei der Wartung nach circa fünf Jahren getauscht.
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Für Kinder sind sowohl Automatik- als auch Feststoffwesten erhältlich. Gerade bei Kinderwesten teilen sich die Meinungen, was besser ist. Beide Westenformen haben ihre Vor- und Nachteile. Da die Kinder schnell wachsen, kann die Weste nur für wenige Saisons getragen werden, bevor das nächstgrößere Modell getragen werden muss. Daher wählen viele Eltern oft die günstigeren Feststoffwesten. Allerdings schränkt eine Feststoffweste die Bewegung des Kindes stark ein, sodass die Kinder eventuell eine Abneigung gegen die sperrige Weste etwickeln können. Außerdem liegt die Auftriebskraft unter der einer Automatikweste.
Die Automatikwesten sind hingegen nicht nur bequemer, sondern haben auch eine höhere Auftriebsklasse. Doch Vorsicht: eine 150 Newtonweste für Kindern unterscheidet sich nicht nur in der Größe von einer 150 Newtonweste für Erwachsene. Denn eine Rettungsweste für Kinder ist für ein Gewicht von maximal 50 Kilogramm entwickelt worden. Daher entspricht die Auftriebsklasse von 150 Newton auch nicht der Auftriebsklasse für Erwachsene. Eine Weste für Erwachsene würde bei einem Kind genau das Gegenteil bewirken, da der Auftrieb so groß ist, dass das Kind womöglich mit den Füßen voran aus dem Wasser schaut, während der Kopf unter Wasser gedrückt wird. Daher niemals Rettungswesten für Erwachsene an Kinder weitergeben. Im Ernstfall kann dies schlimme Folgen haben.
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Eine Rettungsweste sollte weder zu straff noch zu lose am Körper sitzen. Wenn eine Weste zu eng sitzt, wird sie von den Trägern geöffnet, da sie drückt. Gerade in Verbindung mit Seekrankheit verstärkt eine zu eng anliegende Automatikweste die Symptome. Daher lieber etwas Platz lassen, damit sie komfortabel sitzt. Die zwei Finger oder die flache Hand sind gute Richtwerte. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Rettungsweste einfach verstellt werden kann. Denn wird die Kleidung gewechselt, muss auch die Schwimmweste neu eingestellt werden.
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